🌟 Je älter wir werden, desto mehr wird uns bewusst, dass wir nichts von unserem materiellen Besitz mitnehmen können, wenn wir diese Welt verlassen.
Warum dann nicht jetzt schon mal darüber nachdenken, was wir eigentlich wirklich brauchen? Besitz macht oft glücklich, aber auch abhängig und bindet unseren Gedankenfluss. Oft definieren wir uns auch über unseren Besitz. Weniger zu haben, macht freier, das wusste auch schon Patanjali als er das Yama Besitzlosigkeit – Aparigraha – als Tugend im Yogasutra beschrieb.
Doch soweit, musst du gar nicht gehen. Es geht vor allem darum, den Verlockungen unserer Konsumgesellschaft nicht immer nachzugeben und sich genau zu überlegen: „Was macht mich wirklich glücklich, wenn ich es besitze oder behalte?“ Denn wie heißt es oft so schön: „weniger ist mehr“. Wirf doch mal einen Blick in deine Wohnung 🏡 oder in den Schrank 🗄 und nimm mit den einzelnen Dingen emotionalen Kontakt auf. Dann wirst du bald wissen, was du wirklich behalten willst.
Vielleicht ist das ja die Gelegenheit, endlich Ballast abzuwerfen und sich selber etwas zu befreien, indem du einiges verschenkst. Denn Abgeben macht oft viel glücklicher als Haben.
✳️ Probiere es doch mal aus!